Relikthinweise in historischen Karten Lokalisierung archäologisch und landeskundlich bedeutender Befunde

Sachgegenstand

Zur Lokalisierung archäologisch und landeskundlich bedeutsamer Relikte hat der Verfasser u.a. historische Karten ausgewertet1. Hier werden einige der Funde im alten Kartenwerk vorgestellt. Es handelt sich um historische oder zeitgeschichtliche Geländedokumente und Eintragungen sowie Flur und Landschaftsnamen2. Zur Bezeichnung der Karten wurden die Kürzel des Landesvermessungsamts Nordrhein-Westfalen (LVA) übernommen: Tranchotkarte 1801-1828, 1:25000: TM3, Preußische Uraufnahme der Rheinlande 1843-1850, 1:25000: UR, zweite Neuaufnahme der Provinz Rheinland 1893-1901, 1:25000: NE4 und für die seit den 1950er-Jahren fortgeführte Deutsche Grundkarte 1: 5000: DGK. Allgemein gilt, dass nur noch wenige der im 19. und frühen 20. Jahrhundert kartierten Objekte unverändert oder auch nur in Fragmenten im Gelände sichtbar sind. Möglicherweise sind aber nach der Einebnung der oberflächlichen Befunde im Boden Relikte erhalten geblieben, also Fundamente und durch Bodenverfärbungen kenntliche Gräben oder Gruben.

Folgende in alten Karten eingetragene Befundhinweise werden in diesem Aufsatz angesprochen: Verteidigungsanlagen vom urgeschichtlichen Abschnittswall bei Kreuzau-Winden5 bis zu neuzeitlichen Schanzen, historische und zeitgeschichtliche Befunde wie ein wahrscheinlich römischer Grabbau bei Schloss Rimburg oder das in napoleonische Zeit datierende Monument zu Ehren des Königs von Rom bei Stolberg-Büsbach sowie wirtschafts- und industriegeschichtliche Eintragungen wie die Abraumhalden römischen Bergbaus nordwestlich von Stolberg-Gressenich6 oder die weitverbreiteten Relikte der Kalkindustrie. Weiterhin wird eingegangen auf die anhand von Flurnamen vermuteten Relikte wie "Steinacker" als Hinweis auf eine römische oder jüngere Gebäudetrümmerstelle, "Grüner Weg", "Heer- oder Steinstraße" als Hinweis auf eine ehemals bedeutende Straße7. Bei der Interpretation des historischen Kartenbildes sind genaue Geländekenntnisse unabdingbar.

Einzelne Befundhinweise

Abb. 1

Südwestlich von Eschweiler-Hastenrath zeigt die TM, Blatt 87 Eschweiler, einen Versatz in einer ansonsten geradlinigen Wegeführung. Hier wurde wahrscheinlich das Geländehindernis des Hauspodests bzw. Schutthügels der Anfang der 1980er-Jahre ausgegrabenen römischen Villa rustica8 umgangen (Abb. 1). Es ist zu bedenken, dass ein punktgenauer Übertrag der Tranchotkarte auf das moderne Kartenwerk wegen deren Abweichung vom tatsächlichen Gelände besonders außerhalb der Ortschaften kaum möglich ist9. Im Ackerland (TM-Signatur: T= Terres labourables) wäre aber ohne das Hindernis des Schutthügels eine gerade Wegeführung anzunehmen. Der Flurnamen "Am Sprung" kann sich auf die Geländestufe des römischen Podests oder auf die nur 100 m südwestlich aufsteigende Abbruchkante zwischen Niederrheinischer Bucht und Vennfußfläche beziehen. Diese für den Bergbau auf dem Eschweiler Kohlberg bedeutsame geologische Störung wird als "Sandgewand" bezeichnet10.

Etwa 300 m südöstlich der römischen Villa "Am Sprung" liegt am Rand der Hochfläche des Stadtwaldmassivs noch ein kleiner Rest der Flur "Kleine Burg". Abgebaut im Zuge der Kalksteingewinnung11 ist die "Große Burg", noch vollständig erhalten ist die Waldflur "Burgheck". Diese Flurnamen weisen nicht zwangsläufig auf eine mittelalterliche Burganlage oder ein urgeschichtliches Verteidigungswerk in Form einer Graben-Wallanlage hin. Sofern es sich nicht um Flurnamen mit der Bedeutung "Bürge" bzw. "Verbürgtes Recht" der wirtschaftlichen Waldnutzung handelt12 käme noch eine umgangssprachliche Bezeichnung für schroff aufragende Felsformationen in Betracht. Die TM zeigt jedenfalls hier zwei größere Felsgruppen, die von der Kalkindustrie inzwischen abgebaut sind, die UR, Blatt Stolberg, zeigt bereits Kalköfen in diesem Gelände. Die in der Vergangenheit geäußerte Meinung, dass am Nordrand der Parzelle "Kleine Burg" ein Verteidigungsgraben mit hangseitig vorgelagertem Wall in westöstlicher Ausrichtung entlangliefe13, ist wegen der Überprägung durch Pingen und Halden des Kalksteinabbaus nur noch schwierig nachzuvollziehen. Eher ist der Graben das Reststück einer Fahrrinne eines den Steilhang des Sandgewandsprungs ersteigenden alten Wegs, dessen Fahrbahn hangseitig durch einen Wall gesichert war.

Abb. 2

Für den Eschweiler Kohlberg14, dessen Hauptabbaustellen in der TM durch Punkte für die Gruben und die Bezeichnung CH für Charbon markiert sind, ist die Darstellung eines Graben-Wallbefunds15 in einer älteren Karte überliefert. In der Karte des Steinkohlenreviers an der Inde "Den Gründt undt Kollberggänge des Eschweiler Kolbergs" aus der Mitte des 17. Jahrhunderts16 ist unter der Zeichnung des Ichenbergs eine ovale doppelte Graben-Wallanlage eingetragen. Sie ist dargestellt durch zwei unregelmäßige ovale Doppellinien und mit der Bezeichnung "Die Klause" versehen (Abb. 2). Es scheint sich um eine Befestigung zum Schutz des wirtschaftlich bedeutenden Kohlberges oder eines der Hauptabfuhrwege, des "Steinweegs" zu handeln. Dem Verlauf dieses "Steinweegs" folgen heute die Straßen Stich (Nordostabschnitt), Röthgener Straße und Langwahn17. Spätere, maßstäbliche Karten enthalten die Anlage nicht mehr, eine genaue Lokalisierung konnte daher nicht erfolgen.

Die doppelte Graben-Wallanlage ist in der Karte auf einem zweiten, unbenannten Bergrücken zwischen dem "Steinweeg" und einem Seitenarm der Inde, vermutlich dem Padtkohlgraben eingetragen. Diese Bergrückensignatur liegt nordnordöstlich des Ichenbergs, möglicherweise handelt es sich um den Hohenstein. In ähnlicher Lage zeigt bereits ein Plan von 1569 einen Clausenberg18. Mehrere Bergverordnungen aus dem 16. und 17. Jahrhundert nennen eine Klause ("Kluijsen/Kluisen/Clause") im Zusammenhang mit einem Hauptabfuhrweg des Eschweiler Kohlbergs19. Steinröx arbeitete in seinem Aufsatz über die kleine Siedlung Klaus, die südwestlich von Schmidt in der Nähe des Rurstausees liegt, als Deutung des Flur- oder Ortsnamens "Klause" die Möglichkeiten "Wegesperre", "Stauwehr" und "eingehegtes Grundstück" heraus (freundliche Mitteilung W. Erdmann, EGV)20. Im Zusammenhang mit der Klause am Kohlberg käme "Wegesperre" in Frage.

Die Darstellung des linearen Elementes "Abfuhrweg" als Oval in einer Karte ist nicht möglich, daher ist die aus einem Urkundentext herausgelesene Wegbezeichnung "An der Klause" wahrscheinlich zutreffender als nur "Klause". Frühneuzeitliche wasserumwehrte Verteidigungs- und Schutzanlagen von Bergbaugebieten sind in der Literatur belegt21. Schanzanlagen dieser Zeit haben in der Regel einen rechteckigen oder sternförmigen Grundriß und weisen einen Durchmesser von ca. 50 m auf. Der Eintrag der Bezeichnung "Die Klause" und die Größe deren Darstellung in der unmaßstäblichen Karte von 1656 beweisen, dass die Anlage zur Aufnahmezeit eine große Bedeutung gehabt haben muss. Eine weitere Interpretation außer Verteidigungsanlage könnte auch die eines Stauteiches sein, es fehlt aber der Wasserzufluss.

Abb. 3

Im Gelände der Kläranlage von Stolberg-Steinfurt befand sich ein in der TM, Blatt 87 Eschweiler, kartographisch erfaßter 35 x 75 m großer Teich, der mit der Stauanlage der Herrenpumpe bzw. Herrenkunst in Verbindung stand und vielleicht als Überlaufbecken oder Reservoir genutzt wurde. Die von 1600 bis 1750 erbaute und erweiterte Pumpanlage zur Entwässerung des Eschweiler Kohlbergs in Eschweiler-Pumpe wird als Wasserkunst bezeichnet, da ihre Pumpgestänge von wassergetriebenen Kunsträdern bewegt wurden22. Bei Steinfurt befinden sich nördlich der Stolberger Straße Mauerreste der zur Wasserversorgung der Herrenkunst dienenden Inde-Stauanlage. Die TM enthält keine eindeutigen Hinweise auf diese Stauwehre. Größtenteils erhalten ist auch der in der TM eingezeichnet ehemals 950 m lange Kraftwassergraben. Dieser verlief nördlich parallel zur Stolberger Straße bis nach Eschweiler-Pumpe, wo eine der Radstuben der Herrenkunst noch sichtbar ist (Abb. 3).

In der DGK aus dem Jahr 1958 ist in dem oben beschriebenen Teich eine im Durchmesser 20 m große Insel eingezeichnet, die ebenfalls in der TM angedeutet ist. Die Annahme des Bestehens einer grabenumwehrten Verteidigungsanlage an der für die Kraftwasserversorgung der Entwässerungspumpen des Kohlberges wichtigen Stauanlage ist durchaus berechtigt, durch die Überbauung des Areals fehlen aber heute die entsprechenden Geländebefunde. Eine ebenfalls sehr kleine Anlage ist in Jülich-Stetternich nachgewiesen: hier handelt es sich um eine wasserumwehrte Eremitage23. Dies belegt, dass durch Wassergräben geschützte Anlagen keine Seltenheit waren. Hier konnten einige Argumente für die Existenz von zumindest einer Verteidigungsanlage auf dem Eschweiler Kohlberg, der Klause, vorgelegt werden.

Ebenfalls nicht erhalten ist ein in einer Karte von 181124 eingetragenes "Monument" in Stolberg-Münsterbusch im Bereich der heutigen Prämienstraße. Es soll sich um einen mit Eichen bepflanzten Kreisgraben gehandelt haben, der zur Feier der Geburt des Sohns von Napoleons I., des Königs von Rom, angelegt wurde25.

Abb. 4

Im Gressenicher Wald ersteigt ein gerade verlaufender Triftweg den Triffelsberg (TM: Deutschenberg). Auf der Hochfläche liegt unmittelbar östlich an dem Triftwall ein 25 x 50 m großes Grabenrechteck, welches im Blatt 88, Langerwehe, der TM in der linken unteren Blattecke durch eine oben offene Rechtecksignatur gekennzeichnet ist. Hier bietet sich im Befundzusammenhang die Ansprache als Viehpferch an, obwohl die Aufnahme durch Tranchot auch an eine militärische Verwendung denken lässt (Abb. 4).

Abb. 5

Eine schanzenartige Wallanlage befindet sich nordwestlich von Roetgen bei Münsterbildchen an der Bundesstraße 258, die in diesem Abschnitt als "Himmelsleiter" bezeichnet wird. Dort wurde ein nach Süden offenes, stark überwuchertes Wallrechteck vermessen, dessen Datierung und Funktion unbekannt sind (Abb. 5).

Eine kartographische Besonderheit ist die vermutete Darstellung einer Schanze an der Chaussée "Grand route d' Aix-la-chapelle à Cologne" zwischen Jülich und Stetternich, der späteren Bundesstraße 55. Das Blatt 68 der TM, Titz, zeigt am unteren Rand einen zur Straße hin offenen winkligen Grabenzug, scheinbar eine Schanze. Auf dem südlich anschließenden Blatt 78, Jülich, ist an der gleichen Stelle (die Blattränder überlappen) eher eine Grubensignatur zu erkennen, also eine Kies- oder Lehmgrube, worauf auch der Flurname "In der Leimkaul" hinweist. Ein Plan der Belagerung der Festung Jülich von 1610 zeigt in dieser Position eine Schanze26.

Bei Jülich-Kirchberg wurden zwei in der TM, Blatt Jülich, eingezeichnete und mit "Ancienne Redoute" beschriftete fünf- bzw. rechteckige Schanzanlagen entdeckt, die jetzt oberflächlich verschwunden sind. Eine lag nordöstlich des Wymarshofes an einer heute begradigten Rurschleife und hatte einen Durchmesser von 75 m (Abb. 6), die zweite, nur 20 x 20 m groß, im Originalkartenmaßstab 1: 20000 also 1 mm², befand sich am Südhang des Kahlenbergs (TM: Lohberg). Diese beiden Stellungen wurden wohl im Verlauf der beiden Schlachten von Aldenhoven 1793/94 angelegt. Die Flurnamen in der DGK 5 "Der Franzos" und "Auf dem Lager", letzterer am Kahlenberg, sind als kartographisch festgehaltene Spuren der Schlachten und der Schanze zu bewerten. Bei der Betrachtung der Position der Schanze am Wymarshof – direkt am Flußufer und 300 m flußabwärts der Einmündung der Inde in die Rur – stellt sich die Frage nach der Schiffbarkeit der Rur27.

Weitere Schanzanlagen sind kartographisch im Zuge der Straße Jülich-Aldenhoven-Broichweiden belegt, hervorzuheben wegen ihrer detaillierten Darstellung ist die obertägig nicht mehr erhaltene, aber in der TM, Blatt 77 Aldenhoven, und der UR, Blatt Eschweiler, eingezeichnete 55 x 55 m große "Alt Schantz" im heutigen Ortsteil Alsdorf-Begau, 450 m östlich der Straße Aachen-Jülich gelegen (Abb. 7). Oberflächlich erhalten und als Bodendenkmal eingetragen ist die "Schwedenschanze", eine wegen ihrer fünfeckigen Form auch als "Sternschanze" bezeichnete Graben-Wall-Anlage bei Jülich-Broich. Sie ist im Blatt 68 der TM, Titz, eingetragen und wurde möglicherweise bereits im Dreißigjährigen Krieg angelegt28. Sie liegt, wie auch eine weitere Schanzensignatur 1 km südöstlich, am Rand der Hochfläche über dem Rurtal (Abb. 8).

Abb. 9

Anhand von Flurnamen29 können im Gelände nicht mehr sichtbare Befunde wie z.B. untergegangene Hofstellen lokalisiert werden. Nicht erhalten ist ein 500 m südsüdwestlich von Schloss Rimburg nahe der Wurm in der TM, Blatt 76 Herzogenrath, dargestellter und bezeichneter "Tombeau"30. Die Nähe zum Wurmübergang der antiken Fernstraße Köln-Jülich-Rimburg-Heerlen-Maastricht-Tongeren31 lässt an einen römischen Grabbau denken (Abb. 9). Nördlich von Rott weist nur noch der Flurnamen "Jastes" am Fuß des Giersbergs östlich des Vichtbachs (TM, Bl. 96 Kornelimünster: Obach) auf ein an einer Furt gelegenes Gasthaus hin. Herbergen und Hospitäler32 lagen an den mittelalterlichen Landstraßen, hier vermutlich an einer Vorläufertrasse der Hahner Straße (TM: Hannen Strass) nach Lammersdorf. Entsprechend ausgerichtete Fahrrinnen sind südöstlich des Giersberges erhalten.

Eine besondere Bedeutung kommt dem Flur- und Ortsnamen "Wüstweiler" im Bürgewald 2,5 km östlich von Niederzier zu. Die erste schriftliche Erwähnung einer Ansiedlung "Woestwilre" stammt aus dem frühen 14. Jahrhundert, in der TM, Blatt 79 Buir, lautet die Bezeichnung des Walddistrikts "Wutzweiler". Aus der Benennung als wüster Weiler ist ersichtlich, dass bereits im Spätmittelalter ein zumindest teilweiser Wüstungsprozeß stattgefunden hatte33.

Ebenso sind im Altkartenwerk Teilabschnitte alter, heute oftmals bedeutungsloser Straßenzüge eingetragen34. Von Würselen-Vorweiden ist der Verlauf der mittelalterlichen Aachen-Frankfurter Heerstraße35 durch die Eschweiler Ortsteile St. Jöris, Hehlrath und Dürwiß bis nach Weisweiler anhand von Reststrecken in der TM, Bl. 87 Eschweiler, gut zu rekonstruieren (Abb. 10).

Mit einem ungeklärten Befund soll diese Auswahl beschlossen werden: Im Verlauf der Chaussée d'Aix-la-Chapelle à Montjoie36 ist in der TM, Blatt 105 Roetgen, ca. 1,5 km südsüdöstlich der erst später errichteten Ansiedlung Fringshaus eine runde Erweiterung der Fahrbahn mit einem Durchmesser von ca. 50 m eingetragen. Die normale Straßenbreite beträgt laut TM 25 m (Abb. 11). Das jüngere Kartenwerk enthält keinen Hinweis mehr auf diesen Straßenkreis. Die Straße verläuft hier westlich der Anhöhe Hoscheit (TM: Hautscheld) und erreicht mit 580 m über NN ihren höchsten Punkt. Wahrscheinlich war diese Wasserscheide Anlaß für die Errichtung des Kreises, in dessen Mitte sich vielleicht ein Monument befand37. Eine in napoleonischer Zeit im Bezirk Hoscheit geplante Schutzhütte mit Signalturm wurde nicht errichtet38.

Hinweise zu den Abbildungen:

1-11 digital erfasst von Werner Warda (LVR, ABR Titz), bearbeitet von Haro von Laufenberg; 1, 3, 4 und 6 - 11 abgebildet mit freundlicher Genehmigung des Landesvermessungsamts Nordrhein-Westfalen; 2 zitiert nach H. J. Schaetzke: Vor Ort – Eschweiler Bergwerks-Verein; Geschichte und Geschichten eines Bergbauunternehmens im Aachener Revier (Herzogenrath 1992), S. 9

Frühere Berichte des Verfassers zu Reliktvorstellungen gegeben an die regionalen Geschichtsvereine:

H. Haarich/B. Päffgen: Wölbäcker, Erdwerke, Altstraßen und Pingenfelder; Bodendenkmäler in den Waldgebieten um Eschweiler und Stolberg. In: SEG 16 1995, S. 5 ff. — H. Haarich: Der Archäologische Arbeitskreis im Jahr 1994; Ein Überblick über die Aktivitäten des Arbeitskreises Archäologie des Eschweiler Geschichtsvereins in den Jahren 1990-1994. In: SEG 16, 1995, S. 78 ff. — H. Haarich: Relikterfassung in der nordwestlichen Voreifel bei Eschweiler und Stolberg. In: SEG 19 1999, S. 100 ff. — H. Haarich: Archäologische Relikterfassung in der nordwestlichen Eifel. In: DG 85 2001, S. 131 ff.

Bibliothekskatalog